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Mein Youtube-Konto wurde gesperrt [2024] 💥

Mein Youtube-Konto wurde gesperrt


Ein gesperrtes YouTube-Konto kann zu erheblichen Schwierigkeiten führen. Ob für die Verbreitung von Kursen, Vorträgen oder Ihren neuesten Musikstücken, YouTube spielt oft eine zentrale Rolle. Es ist daher wichtig, einen Weg zu finden, um den Zugang zu Ihrem Konto wiederherzustellen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr gesperrtes YouTube-Konto wieder aktivieren können. Zudem erläutern wir die YouTube-Community-Richtlinien, damit Sie ein besseres Verständnis dafür haben.


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1. Gründe für YouTube, Konten zu sperren

YouTube setzt eine Kombination aus maschinellem Lernen und menschlichen Überprüfern ein, um Inhalte zu identifizieren, die gegen die Community-Richtlinien oder das Urheberrecht verstoßen. Wenn Ihr YouTube-Konto ohne ersichtlichen Grund gesperrt wurde, ist es wichtig, sich mit diesen Richtlinien vertraut zu machen.

Beachten Sie insbesondere die folgende Liste von Inhalten, die nicht auf YouTube hochgeladen werden dürfen, da sie gegen ihre Richtlinien verstoßen:

  1. Betrug, Täuschung, falsche Darstellungen und Imitationen.
  2. Spam.
  3. Kinderpornografie, Pornografie, Nacktheit und andere sensible Inhalte.
  4. Gewalt, gefährliche Inhalte, Belästigung sowie Hassreden.
  5. Videos, die den Verkauf von regulierten Waren wie Waffen und Drogen fördern.
  6. Nicht genehmigte Inhalte, die die Politik oder die öffentliche Gesundheit beeinflussen.

2. Was sind Verwarnungen gemäß den Community-Richtlinien?

  1. Bei einem ersten Verstoß gegen die Community-Richtlinien erhalten Sie eine Verwarnung. YouTube entfernt den betreffenden Inhalt von Ihrem Konto und sendet Ihnen eine E-Mail mit den Details des Verstoßes.
  2. Bei wiederholten Verstößen wird Ihr Konto mit einer Verwarnung belegt. Ihr Konto wird für eine Woche gesperrt. In den folgenden 90 Tagen müssen Sie eine einwandfreie Bilanz führen, um eine weitere Sperre zu vermeiden. Während dieser Zeit ist es Ihnen nicht erlaubt:
    • Videos und/oder Geschichten hochzuladen.
    • Anhänger zu präsentieren.
    • Community-Beiträge zu erstellen.
    • Wiedergabelisten zu erstellen, zu entfernen, zu bearbeiten oder hinzuzufügen.
    • Live zu streamen.
    • Zuschauer zwischen Premieren zu navigieren.
  3. Erhalten Sie innerhalb der ersten 90 Tage eine zweite Verwarnung, wird Ihr Konto für zwei Wochen gesperrt.
  4. Nach der dritten Verwarnung innerhalb des 90-Tage-Zeitraums wird Ihr YouTube-Kanal dauerhaft gelöscht.

3. Benachrichtigung über Verwarnungen

Die Sperrung eines YouTube-Kanals bedeutet, dass Sie eine Verwarnung erhalten haben. Sie werden benachrichtigt durch: Eine E-Mail, eine Benachrichtigung auf Ihrem Mobilgerät oder Desktop und eine Meldung auf YouTube, wenn Sie sich bei Ihrem Kanal anmelden.

4. Wie Sie Ihr Konto selbst entsperren können

Legen Sie Einspruch gegen Ihre Verwarnung ein, um Ihr von Ihnen gesperrtes YouTube-Konto wiederherzustellen. Hier sind die Schritte:

  1. Melden Sie sich bei YouTube an.
  2. Gehen Sie zu Ihrem "Dashboard".
  3. Wählen Sie die Karte "Kanalverstöße".
  4. Klicken Sie auf "Einspruch einlegen".

YouTube wird Ihren Fall überprüfen, und wenn Ihr Fall als nicht schuldig befunden wird, wird Ihre Verwarnung aufgehoben und Ihr Video wird wieder online gestellt. Der Einspruch ist schwierig, da Sie nur 30 Tage nach Erteilung der Verwarnung Einspruch einlegen können, was deutlich kürzer ist als die 90-tägige Sperrfrist.

Beachten Sie beim Einspruch folgende Punkte:

  • Einspruch kann nur einmal pro Verwarnung eingelegt werden.
  • Um das Formular auszufüllen, benötigen Sie die URL Ihres Kanals. Wenn Sie die URL Ihres Kanals nicht haben, wird Ihr Einspruch sofort abgelehnt.

Falls Ihr Kanal aufgrund eines unberechtigten Vorwurfs der Urheberrechtsverletzung gesperrt wurde, können Sie eine spezielle Benachrichtigung einreichen und per E-Mail an copyright@youtube.com senden. Folgendes sollte im Text der E-Mail enthalten sein:

  • Ihr Vor- und Nachname.
  • Ihre physische Adresse.
  • Ihre E-Mail-Adresse.
  • Ihre Telefonnummer.
  • Geben Sie spezifische URLs für Ihren speziellen Fall an.
  • Die Tabelle für die Gegenbenachrichtigung.
  • Die Annahme der Verifizierungserklärungen.
  • Eine elektronische Unterschrift.
  • Erklären Sie, warum Sie der Meinung sind, dass Sie keinen Verstoß begangen haben.

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